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das freie Wort
Trumps Salto rückwärts
Trump bricht einen Handelskrieg vom Zaun, indem er prohibitive Zölle verhängt. Nun ist wieder alles anders, er sistierte diese Zölle weitgehend. Bei einem Dinner jubelte er „Tariffs make America rich again“, sprach von 2 Milliarden täglicher Staatseinnahmen, jetzt verzichtet er auf sie? Was hat ihn bewogen, die Zölle zumindest temporär auszusetzen? Hat er erkannt, dass er mit dieser aus der Zeit gefallenen Handelspolitik der eigenen Wirtschaft Schaden zufügt? Hat sich Musk durchgesetzt, dessen Firmenwert sich im freien Fall befand? Wir wissen es nicht. Mit so einer Hü-hott-Politik wird er seinem Ziel, wieder mehr Produktion in die USA zu bringen, kaum erfolgreich sein. Investitionsentscheidungen sind langfristiger Natur und basieren auf Berechenbarkeit. Diese ist bei Trump nicht gegeben. Er übersieht, dass Zölle die Inflation befeuern. Die USA importieren ja nicht aus philanthropischen Motiven, sondern weil sie diese Produkte im Land entweder nicht oder nicht in der erforderlichen Qualität herstellen können. Sie sind auch bei Lebensmitteln nicht autark, über 70% der Meeresfrüchte werden importiert. Dazu kommt, dass sich die US-Arbeitslosenrate mit 4,1% auf sehr niedrigem Stand befindet und das Produktionspersonal gar nicht zur Verfügung steht. Trump riskiert mit seiner Politik, dass das Land ärmer wird. Obendrein legt er sich mit China an, und das wird nicht gut ausgehen für ihn. China ist ein anderes Kaliber, weil es über mehrere Druckmittel verfügt. Sie haben fast eine Monopolstellung bei Seltenen Erden, China ist ein Hauptfinanzierer des US-Defizits. Dieses wird heuer wieder auf einen Rekordwert steigen. Trump wird wohl einlenken müssen, China sitzt am längeren Ast. Gesichtswahrend für ihn könnte der Kauf von TikTok sein. China stimmt zu, dass einer seiner Freunde die Firma kauft und Trump sistiert die Zölle gegen dieses Land. Was bleibt, ist die Unberechenbarkeit des Präsidenten. Aber das wird den Erratiker in Washington kaum stören. Immerhin verschafft er der EU eine Atempause. Und Giorgia Meloni einen bemerkenswerten Achtungserfolg. Sie nützt ihre guten Beziehungen zu Musk und wird in Washington Vorschläge zur Beendigung des Wirtschaftskonflikts besprechen. Das sagt einiges über den Zustand der EU. Nicht die Präsidentin fährt zu Trump, es ist die Italienerin, die politische Statur gewinnt. Es wäre an der Zeit, eine Führungsdiskussion zu beginnen, die derzeitige Funktionsinhaberin ist heillos überfordert und wird Europa keinen Schritt weiterbringen.
Dr. Erich Gnad
das freie Wort
Senioren in der Handy-Schule
Wir Senioren sollen Vorbilder sein und keine Nachahmer. Es ist die eine Sache, dass man, ob jung oder alt, mit einem Computer umgehen kann. Aber ein Wisch-Handy? Da kennen sich schon Zweijährige aus, so „benutzerfreundlich“ sind sie. Schlussendlich wird mit dem „immer verfügbaren Suchtmittel“ nur blöd herumgewischt und Bildchen angeschaut – von den Jungen und leider schon von vielen Alten. Wir Alten müssen den Jungen zeigen, wie echtes Leben geht. Der Computer in der Hosentasche macht das aber nicht möglich. Ein Standcomputer oder Laptop zu Hause reicht. Ebenso reicht ein mobiles Telefon, das nichts weiter kann, als telefonieren und SMS schreiben. Die Droge Smartphone sollte generell abgelehnt werden. Sie macht nicht nur süchtig, sondern auch überwachbar.
Ingrid Ederer
das freie Wort
Junge unterrichten alte Menschen
Zum Artikel möchte ich auf einen Aspekt hinweisen, der leider vergessen wird: Die Alten verfügen nicht mehr über die motorischen Fähigkeiten, die es für die immer ausgeklügelteren Handytastaturen braucht. Mal drückt man zu lange, mal nicht fest genug. Und schon ist eine Sperre drin usw. Die Handyhersteller bemühen sich um sog. Seniorenhandys, die im Praxistest nix taugen. Das habe ich an meinem Vater (95) und an meiner Mutter (90) erlebt. Was es bräuchte, sind Telefone. Telefonieren kann man meist auch im hohen Alter. Und da könnte ja durchaus KI helfen. Den Online-Wahn mit Registrierungen für jeden Bedarf des täglichen Lebens (z. B. Online-Einkauf) muss man neu denken, will man wirklich Altersdiskriminierung vermeiden.
Monika Meiler
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